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Die Flurnamen der Schorrentiner Feldmark

 

Oda Kremer-Viereck / Wolfgang Schimmel

 

 

   In die Liste wurden alle erreichbaren Flurnamen der Feldmark Schorrentin und Schwarzenhof aufgenommen (Schwarzenhof gehörte bis 1869 zu Schorrentin). Nach der Bezeichnung folgt die annähernde Lage zum Ort Schorrentin (also N = im Norden, O = im Osten usw.) und das Jahr bei schriftlichen Erwäh­nungen in den Urkunden oder auf den Karten. Wenn möglich, gibt es eine Erläuterung. Viele Namen erklären sich selbst.

 

 

1. Achterbruch

[O] 1764: "Achter Brock" (Hinterer Bruch). Sumpfige Wiese zwischen Schorrentin und der Straße Neukalen-Gnoien. Ein Graben mit Brücke verband diese Niederung in früheren Zeiten mit dem "Pumploch".

 

Das "Achterbruch"

 

Das "Achterbruch"

 

 

2. Alte Hofstelle

[SW] 1764. Die Bezeichnung blieb erhalten als Erinnerung an den slawischen Ort Schorrentin, welcher hier noch mit wenigen Hütten mindestens bis in das 16. Jahrhundert hinein bestanden hat. Heute teilweise Wald.

 

Alte Hofstelle bei der Buschkoppel

 

"Alte Hofstelle" bei der "Buschkoppel"

 

 

3. Alte Schwartzenhöfer Koppel

[O] 1764. Heute Wald, südlich von Schwarzenhof.

 

4. Am lütten Busch

[N] Um 1500: "am lutten buske" und "Lutke ruge busk" (kleiner rauher Busch) 1585: "am lutken busche", "am lütken Busche"; aber auch um 1500: "lütten rugen busk" und "groten rugen busk" (kleiner und großer rauher Busch). Rauh bedeutet soviel wie mit Buschwerk bewachsen. 1908: "Lütt Busch". Flurstück identisch mit "Lütter Papenbusch" s. Nr. 46.

 

5. Am Sarmstorfer Feld

[W] 1585: "am Zermerfelde", Wiese in der Nähe der Sarmstorfer Feldmark.

 

6. Barck Mohr

[NO] 1764, beim Rabin Moor, nördlich von Schwarzenhof. Birkenmoor.

 

Das Barck Mohr bei Schwarzenhof

 

Das "Barck Mohr" bei Schwarzenhof

 

 

7. Bergscheidewurt

[?] Um 1500: "von berges schede worth".

 

8. Bleiche

Kleine Wiese an der Straße zwischen dem "Pumploch" und dem "Achterbruch", früher zum Bleichen der Wäsche genutzt, heute Buswendeplatz.

 

9. Binsensoll

[O] 1764 "Besensoll", 1908: "Beesen Soll". Soll im Acker zwischen Schorrentin und Schwarzenhof.

 

10. Blöcke

[N] 1525: "die Bloecke", siehe "Ochsen Block". Block: Begriff aus der mittelalterlichen Flurverfassung für eine zusammenhängende unregelmäßig geformte Ackerfläche, die einem Besitzer gehörte.

 

11. Buberg

[N] (Buchenberg). Gebräuchlicher Name für den "Schmiedeberg".

 

Der Buberg

 

Der "Buberg"

 

 

12. Bült Soll

[O] 1764. Name kommt von den in Büscheln wachsenden Gräsern auf feuchten Wiesen.

 

13. Bauernsandkuhle

[O] "Buer Sand Kuhl". Mit Bäumen und Sträuchen bewachsene Kuhle im Acker, früher wohl zum Sandabbau genutzt.

 

14. Buschkoppel

[SW] 1880. Waldstück am "Schorenbach", auch "Buschholz" oder "Holzkoppel" (1764) genannt. Hier soll die "weiße" oder "schwarze Dame" umgehen und spuken.

 

15. Crambeersmoor

[N] 1764 "Crambermohr". Sumpfiges Gelände mit Teich an der Bahnstrecke nördlich vom Bahnhof. Im August 1920 kaufte der Rittmeister a.D. Franz Reder mit seiner Frau Toni Reder, geb. Viereck - Tochter des Gutsbesitzers Emil Viereck in Schwarzenhof - eine Bauernstelle, errichtete hier ein Wohnhaus mit Wirtschaftsgebäude und verpachtete diese an den Landwirt Helmuth Voss aus Hagensruhm. Franz Reder selber wohnte im "Waldwinkel". Nach seinem Tod 1936 erbte sein Sohn Franz die Hofstelle, der dann etwa ab 1940 diese selber bewirtschaftete. Er wurde am 1. Mai 1945 von einem Russen erschossen. Wohnhaus und Stallgebäude sind nach 1990 verfallen.

 

Gehöft Crambeersmoor, Zustand 1992 (1)

 

Gehöft "Crambeersmoor", Zustand 1992

 

Gehöft Crambeersmoor, Zustand 1992 (2)

 

Gehöft "Crambeersmoor", Zustand 1992

 

Crambeersmoor

 

"Crambeersmoor"

 

 

16. Danen Soll

[NO] 1764, 1867. Tannensoll, hier steht noch eine Fichte an einer fast eingeebneten Kuhle mitten im Acker und ist weithin sichtbar.

 

Das Danen Soll (Tannensoll), 2005

 

Das "Danen Soll" (Tannensoll), 2005

 

 

17. Teufels Ars

[O] 1764 "Deufels Ars". Hochdtsch.: "Teufelsarsch". Südöstliche Ecke der Feldmark Schwarzenhof, 1764 noch Wald, jetzt Acker.

 

18. Die langen Löcher

[N] Zwei Wasserlöcher im Acker, auch Helsung genannt.

 

19. Dörgeliner Weg

[N] 1585: "Dolgelinsche weg", früherer Weg von Schorrentin über Kämmerich nach Dörgelin. Kämmerich war damals wohl unbedeutender als Dörgelin.

 

20. Düwelsbrauk

[O] Heute noch gebräuchlicher Name für das "Röthsoll".

 

21. Eichkamps - Berg

[N] "Eikelsbarg", Ackerhügel zwischen der "Teichwiese" und der "Ellernbruchswiese". Die Bezeichnung "Kamp" findet sich vielfach in mecklenburgischen Flurnamen. Sie weist auf eine Umzäunung des Landes hin.

 

22. Ellerbruch

[N] 1764. Niederung im Acker, identisch mit dem folgenden (Eller = Erle).

 

Das Ellernbruch

 

Das "Ellernbruch"

 

 

23. Ellernbruchswiese

[N] 1904. Anfang der 1970er Jahre zur Humusgewinnung ausgebaggert. Heute Fischteich.

 

24. Flakensoll

[SO] 1764: "Flacken Soll". Soll im Acker. Name von Flak = Flechtwerk in Zäunen? Hier wurde eventuell Material für Zäune gehauen.

 

25. Flohberg

[O] Westlich von diesem Waldberg befanden sich einmal zwei Bauerngehöfte (Moll, vorher Schröder, sowie Schoknecht). Hier soll bis 1896 eine Poststation am Neukalen - Darguner Landweg gewesen sein. Die beiden Gehöfte erhielten etwa 1958 Stromanschluß.

 

26. Floh – Wiese

[N] 1764: "Flöh Wiese". Kleine Wiese nördlich vom "Crambeersmoor".

 

27. Freiheit

[W] 1764. Große Wiesenniederung westlich des Ortes, auch "Große Wiese" genannt. Name kommt daher, weil die Wiese zum Teil von der Allgemeinheit frei genutzt werden konnte.

 

28. Grassoll

[SO] 1764. Früher kleines Soll im Acker, heute nicht mehr vorhanden. 1908: "Gras-Soll".

 

29. Große Wiese

[W] Siehe "Freiheit".

 

30. Großes Soll

[O] Auf einer Karte von 1792 eingetragen, heute nicht mehr vorhanden.

 

31. Helsung

[N] 1908: "Die Helsung". Zwei Wasserlöcher im Acker, auch "die langen Löcher" genannt.

 

32. Hinrichsmohr

[N] 1764. Nördlich vom "Crambeersmoor".

 

33. Hinter dem Kruge

[N] Ackerland hinter dem früheren Schmiedegehöft. Der Schmied hatte gleichzeitig einen Ausschank, daher die Bezeichnung Krug.

 

34. Ihl Pohl

[N] 1764. Soll, nach Blutegeln so benannt.

 

35. Kahn Soll

[O] 1764. Großer Teich südlich von Schwarzenhof.

 

Das Kahn Soll bei Schwarzenhof

 

Das "Kahn Soll" bei Schwarzenhof

 

Das "Kahn Soll" bei Schwarzenhof (2)

 

Das "Kahn Soll" bei Schwarzenhof

 

 

36. Kalkmoor

[S] 1764: "Kalck Mohr". Auf Karten von 1788 und 1792 als "Kals Moor" bezeichnet. Niederung südlich des Dorfes, früher Kalkgewinnung.

 

37. Kalkwiese

[S] Siehe voriges.

 

38. Kampwurt

[?] Um 1500: "de kempworde", "Kamp-worth", "wurt an den Kempworden", "Kemp-worth", "Kamptwordt", "Kampworth", "Kamp-wordt"; wurde im 15. Jahrh. vom Besitzer von Levetzow an die Kirche gegeben. Der Name Kamp findet sich in Mecklenburg vielfach in Flurnamen für ein Stück eingezäuntes Ackerland.

 

39. Kark Schlop

[N] 1764. Soll. Name von Kark = Kirche.

 

40. Karpfenteich

[SW] Ackersoll, eventuell der Dorfteich des früheren slawischen Ortes Schorrentin. 1908: "Karpen-Diek".

 

Der Karpfenteich

 

Der "Karpfenteich"

 

 

41. Kleines Buschsoll

[N] Wasserloch nördlich der "Teichwiese". 1908: "Lütt Busch".

 

42. Korwiese

[?] Flurname? Um 1500: "Korwisk".

 

43. Küsterkamp

[N] 1764: "Küster Kamp", stand dem Küster zur Nutzung zu.

 

44. Langes Moor

[O] 1525: "nha dem langen more", Moor im Wald zwischen Schwarzenhof und Warsow.

 

45. Lindenholz

[?] 1328: "dicta Sant Lyntholt" (genannt das heilige Lindholz), um 1500: "Lintholt", 1585: "im Lyntholte", "Lyntholt", "im Lindtholte". Das "heilige Lindenholz" wurde 1328 von der Witwe Wibeke von Kalen der Kirche geschenkt (3 Hufen). Um 1500 wurde der Wald vom Gutsbesitzer Jacob Levetzow abgeholzt und zur Ackerfläche gemacht. Schon um 1585 wußte sein Enkelsohn, Arndt Levetzow, den genauen Standort nicht mehr anzugeben.

 

46. Lütter Papenbusch

[N] (Kleiner Papenbusch) um 1500: "Lutke Papenbusch", 1527: "Ludtken Papenbusks", 1585: "lutken Papenbusch", "Lutkenpapen-busch", 1632 - 1633: "Papenbusch"; gehörte dem Pfarrer; identisch mit "Am lütten Busch", "Kleines Buschsoll", s.o.

 

47. Madenloch

[NO] Flaches Wasserloch, welches durch den Straßenbau von der sumpfigen Niederung östlich des Dorfes abgeschnitten wurde.

 

48. Mühlenbusch

[NW] 1867. Wiese am Rand der großen Niederung westlich Schorrentins. Südlich der Straße nach Schwarzenhof befand sich bis um 1900 eine Bockwindmühle (siehe rechte Seite). Das "Mühlenbusch" dürfte dem Müller gehört haben, ebenso die folgenden Stücke.

 

49. Mühlenwische

[?] 1709, identisch mit vorigem?

 

50. Müllerschlag

[N] Acker nördlich des Dorfes, gehörte dem Müller.

 

51. Nickels Soll

[NO] 1764. Beim "Rabin Moor". Nach einem Personennamen?

 

Das Nickels Soll

 

Das "Nickels Soll"

 

 

52. Ochsen Block

[N] Acker an der Chaussee nördlich vom Bahnhof, identisch mit "Blöcke"?

 

53. Papenbruch

[O] 1525: "Papenbrock", "groten Papenbusks", "dat Papenbrock by dem stenuorde belegen darnoch Luden leuen" (das Papenbruch bei der Steinfurt, da noch Leute leben), siehe auch "Steinfurt".

 

54. Pfuhl

1527: "beneuen dem polhe" (neben dem Pfuhl), "den pole". Als "Pfuhl" wird der kleine Dorfteich unweit des früheren Schmiedegehöfts bezeichnet.

 

55. Plüggenschnieder

[SW] 1880. Hdtsch.: Flickenschneider. 1908: "Dei Plüggenschnieder-Barg" (Flicken-schneiderberg). Ackerberg bei "Karpfenteich", wo sich auch die "Alte Hofstelle" befindet.

 

56. Priesteracker

[W] 1764: "Pfarr Holtz", damals noch Wald, jetzt Ackerland, Eigentum des Pastors. Auf heutigen Karten "Priesteracker" genannt.

 

57. Priesterweg

[W] Früherer Weg beim Priesteracker.

 

58. Priesterwiese

[W] 1764: "Pfarr Wiese", Pfarreigentum.

 

59. Pumploch

Großes und Kleines Pumploch, östlich des Gutshauses im Dorf. 1908: "Lütt-Pump-Lock" und "Grot-Pump-Lock". Um diese beiden Wasserlöcher rankte sich eine Sage, die heute leider nicht mehr bekannt ist.

 

Das Kleine Pumploch

 

Das "Kleine Pumploch"

 

Das kleine Pumploch

 

Das "Kleine Pumploch"

 

Das "Große Pumploch"

 

Das "Große Pumploch"

 

60. Quelle

[NW] Artesische Quelle, aus der Wasser austritt.

 

61. Rabin – Moor

[NO] 1764: "Rabien Mohr". Wasserloch im Acker bei Schwarzenhof, Name noch aus slawischer Zeit?

 

62. Röthsoll

[NO] 1764: "Kl. Röth Soll" und "Gr. Röth Soll". "Röt" kennzeichnet Gewässer, in denen der Flachs geröstet wurde, d. h. zum Faulen eingehängt wurde, um die Fasern für die weitere Bearbeitung freizulegen.

 

Das Röthsoll

 

Im Hintergrund das "Röthsoll"

 

 

63. Rötstück

[?] Um 1520: "dat Roetstucke", Acker in der Nähe des Rötsolls?

 

64. Rohrloch

[SW] Kleines Soll im Acker.

 

65. Scheidewiese

[?] Um 1500: "schede wiske", "die schedewische", Wiese an der Feldmarkgrenze (Scheide).

 

66. Schlemmin Soll

[W] Um 1500: "van der slemmyn", 1521: "vffe die Schlemmine", 1527: "de Slemmyns". Name noch aus slawischer Zeit.

 

Das Schlemmin Soll

 

Das "Schlemmin Soll"

 

 

67. Schlemmin Wurt

[W] 1527: "van der Slemmin, van deß Kerckheren Slemminwordt"; Ackerland in der Nähe des "Schlemmin Solls", welches der Kirche gehörte.

 

68. Schloßberg

[SW] 1880. Turmhügel in der Wiesenniederung, südwestlich des Dorfes, wohl früher die "Schorenburg" genannt?

 

Schloßberg bei Schorrentin

 

Der "Schloßberg"

 

 

69. Schmiedeberg

[N] "Schmäbarg", Acker nördlich des Dorfes, gehörte dem Dorfschmied.

 

70. Schmiedewurt

[?] 1521: "schmede wurt", "die Wordt bi der Schmedewordt"; Wurt = höher gelegenes Land, gehörte dem Schmied; vielleicht identisch mit dem vorigen.

 

71. Schorenbach

[W] 1880. Die "Schore". Dieser Bach kommt von der Feldmark Kleverhof und fließt in die Peene. Er bildet die westliche Grenze der Schorrentiner Feldmark. In Neukalen wird er auf seinem letzten Ende als "Fuhrtsbach" bezeichnet.

 

Der Schorenbach

 

Der "Schorenbach"

 

 

72. Schwartze Lieth

[O] 1764. Graben in einer sumpfigen Senke im Wald. Wahrscheinlich hat Schwarzenhof seinen Namen danach.

 

73. Steinfurt

[O] 1585: "Sthenvorde", 1764: "Steinfurther Busch". Im Wald südlich von Schwarzenhof. Im Kirchenvisitationsprotokoll von 1585 heißt es: "dat Papenbrock by dem stenuorde belegen darnoch luden leuen," (das Papenbruch bei der Steinfurt belegen da noch Leute leben). Wenn damit die auf der Karte von 1764 als "Stein-further Busch" bezeichnete Stelle gemeint ist, so bedeutet das, daß hier damals noch Leute wohnten. Waren es Köhler, hießen sie Schwarz oder ist die Bezeichnung "schwarz" nur eine Umschreibung für eine slawische Restbevölkerung? Wir werden es wohl nicht mehr ergründen können; ich halte aber die letzte Erklärung für die wahrscheinlichste.

 

74. Stein Soll

[NO] 1764. Soll im Acker.

 

75. Teichwiese

[N] 1904. Früher eine Wiese, die von der Bahnlinie durchschnitten wird. 1764: "Der Deich". Anfang der 1970er Jahre zur Humusgewinnung ausgebaggert, heute sumpfiges Unland.

 

76. Voßstück

[?] 1585: "beim Vosstucke"; Acker vor dem Dorf, auch "Blöcke" genannt, s. o.; Name nach den Fuchsbauten im Acker.

 

77. Waldwinkel

[O] Hier errichtete der Gutsbesitzer Friedrich Wilhelm Viereck Anfang der 20ger Jahre des vorigen Jahrhunderts ein größeres Wohnhaus als Altersruhesitz (siehe Jahresheft 2011).

 

78. Wiegensoll

[NO] Teich in Schwarzenhof.

 

79. Warsower Wiese

[O] 1709 genannt.

 

80. Wobbenwurt

[?] Um 1500: "de wobben worth", "Wob-benwordt", "wobbenworth"; dieses Stück gehörte der Kirche.

 

81. Ziegelei

[W] Wohl nicht als Flurname anzusehen. 1756 hat jedenfalls auf Schorrentiner Feldmark eine Ziegelei bestanden. Sicher ist nur, daß südlich von Schwarzenhof im sogenannten "Waldwinkel" noch um 1900 eine Ziegelei vorhanden war. Hier wurden Ziegelsteine in Handarbeit hergestellt.

 

Karte mit den Flurnamen auf der Schorrentiner und Schwarzenhofer Feldmark

 

Karte mit den Flurnamen auf der

Schorrentiner und Schwarzenhofer Feldmark